Das Regionale Wohnprojekt Heimfeld ist ein ambulant betreutes Wohnangebot mit interner Betreuung gem. §§ 27/30 SGB VIII.
Die Arbeit des Regionalen Wohnprojekts Heimfeld ist geprägt von einem interkulturell systemischen Ansatz. Wir arbeiten ressourcenorientiert, sind sozialräumlich vernetzt und verfügen individuell über verschiedene Arbeitsschwerpunkte und Weiterbildungen. Die Mehrheit des Teams ist intensiv geschult im Umgang mit Trauma und Traumafolgestörungen. Im Vordergrund der Hilfe steht die Verselbständigung der Jugendlichen beziehungsweise jungen Erwachsenen ab einem Alter von 16 Jahren.
Die Bewohner*innen leben gemeinsam in Wohngemeinschaften und gestalten ihren Alltag gemeinsam auf Grund ihrer unterschiedlichen Lebenserfahrungen sozial sehr vielfältig, wobei sie hier von uns in vielen Bereichen je nach Bedarf unterstützt werden. Um die deutschen Sprachkenntnisse zu fördern, versuchen wir, Jugendliche mit unterschiedlichen Muttersprachen zusammen wohnen zu lassen.
Die externe Betreuung wird von Dipl./BA Sozialpädagog*innen geleistet. Sie übernehmen und sichern die sozialpädagogischen Standards. Außerdem gibt es zusätzlich interne Betreuer*innen, die im selben Haus leben und die Jugendlichen in alltagspraktischen Angelegenheiten unterstützen und in den Abendstunden und an den Wochenenden Ansprechpartner*innen für die Bewohner*innen sind.
Ein Betreuungsangebot gemäß §§ 27/41 i.V.m. § 30 SGB VIII (Ambulante Wohngruppenbetreuung / Regionale Wohnprojekte).
Lars Schmeißer
lars.schmeisser@
hakiju.de